Die rechtzeitige Einschaltung einer Detektei führt oftmals schneller und sicherer zur Lösung und die Kosten können in vielen Fällen vom Verursacher zurückgefordert werden.
Verschaffen Sie sich Vorteile durch obtimale Informationen und Beweise
Da sich Rechtsprechungen ändern können Detektivaufträge nur von optimal geschulten geprüften Detektiven erfolgreich durchgeführt werden.
Wir sind Profis im Ausräumen von Zweifeln und bieten professionelle und gerichtsverwertbare Lösungskonzepte für Geschäfts- und Privatkunden. Region Wiedenbrück.
Wenn ein konkreter Verdacht oder eine Ahnung Sie belastet kann unsere Detektei Ihre Zweifel durch Gewissheit ersetzen.
Durch knallharte Beweise, die auch vor Gericht einer eingehenden Prüfung standhalten. Für uns arbeiten geprüfte Detektive, Kriminalpolizeibeamte a.D. und zertifizierte Sachverständige, die über langjährige Berufserfahrungen und allerbeste Kontakte über Wiedenbrück hinaus verfügen.
Ermittler mit über 20 Jahre Erfahrung.
Wenn Sie die richtigen Entscheidungen treffen wollen sollten Sie nicht halben Informationen vertrauen.
Damit Sie einen vollständigen Informationsstand haben können Privatdetektive unserer Detektei Sie gerne unterstützen.
Unser zertifizierter Ermittler und geprüfte Detektive, Internetdetektive, stehen Ihnen zur Lösung betrieblicher wie auch privater Probleme zur Verfügung und garantieren gleich bleibenden Service und Qualitätsstandard.
Personenschutz durch
Kooperationspartner
Kind SECURITY Sicherheitsberatung Personenschutz
DEFENS.I.S.
Die laufenden Schulungen und Training unserer Detektive, Einsatz modernster Technik, Videoüberwachung, Internetrecherche mit OSINT KI und nicht zuletzt die überregionale Mitarbeiterpräsenz sind die Ursache für unseren Erfolg.
Täter in Wiedenbrück durch zertifizierter Ermittler und Personenschützer DEFENS.I.S. gestellt. Hatte sich im Keller versteckt.
Aufgrund der Erfahrung unzähliger geklärte Fälle verfügen die Detektive der Detektei AEOS über das gewachsene Know-how um eine Beweisbeschaffung zu sichern.
Unsere Klienten gewinnen Gerichtsprozesse oder aussergerichtliche Vergleiche gestützt auf unsere Beobachtungs- und
Ermittlungsberichte.
Erfolgreiche Personenüberprüfungen sind diskret, unauffällig und erfordert speziell geschulte Detektive. Wir ermitteln für Sie unauffällig aus neutralen Einsatzfahrzeugen. Wenn erforderlich nehmen wir auch das E-Bike und / oder es wechseln sich mehrere Mitarbeiter ab.
Der Einsatz von Drohnen ist technisch möglich aber nur sehr stark eingeschränkt rechtmässig.
Internetrecherche
Digitale Sichtbarkeitsanalyse
beinhaltet optimierte Berichte über Ihren digitalen Fußabdruck.
Die Feststellung des digitalen Fußabdrucks ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden, der seine privaten Daten schützen möchte.
Wir ermitteln detallierte Informationen zu allen Daten, die im Internet über Sie gefunden werden können.
dieses sind die wohl häufigsten Suchbegriffe mit denen die rat- und hilfesuchenden Klienten unserer Detektei unsere Dienstleistung hier vor Ort suchen und finden.
In einer spannenden und eindrucksvollen Ausstellung ist im Stadtmuseum Wiedenbrück zu sehen, wie aus aus den Werkstätten der „Wiedenbrücker Schule“ erst eine kleine Tischlerei und dann eine international bekannte Möbelproduktion für hochwertige Möbel nach Kundenwunsch entstand.
Wer sich für Möbel, Design, Geschichte und Handwerkskunst interessiert, sollte diese Ausstellung auf keinen Fall verpassen.
Museumsleiterin Christiane Hoffmann führt mit viel historischem Wissen und Fachkenntnis und einer großen Portion Begeisterung, begleitet durch AEOS Detektive, durch die Ausstellung.
Noch bis zum 23. September 2023 können Interessierte Einzelpersonen und Gruppen am Beispiel von SUDBROCK eine Zeitreise durch 100 Jahre Möbelgeschichte machen und Designmöbel aus unterschiedlichen Stilrichtungen und Jahrzehnten entdecken.
Wir berechnen jeden Einsatz in Echtzeitminuten.
Vorteile des Hinweisgebersystems:
Fühlen Sie sich in Wiedenbrück in einer Erbschaftsangelegenheit übergangen, übervorteilt und / oder haben Informationen / Hinweise die eine Vermutung von Erbschleicherei, Erbschaftsbetrug, begründen?
Gerne ermitteln wir, Internet detektive AEOS , u. anderem durch Internetrecherche mit OSINT KI , und observieren diskret für Sie,
um in Erbschaftsstreitigkeiten , Erbschaftsbetrug , die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Unklare Wirtschaftsverhältnisse, eventuelle ( Mit- ) Erben oder "verlorene" Verwandte können aufgespürt und angebliche Verwandte können durch Internetrecherche mit OSINT KI enttarnt werden.
Viele Fälle haben in der Vergangenheit bewiesen, dass durch die Ermittlung einer Detektei Vermögenswerte nachgewiesen werden konnte. Bei vielen Auftraggebern haben die Berichte dazu geführt, klare Entscheidung treffen zu können.
Ein Notar, Testamentsvollstrecker oder Rechtsanwalt für Erbrecht muss schonmal Ermittlungen anstellen, die über ihre normale Tätigkeiten hinausgehen. Wenn das Nachlassgericht, oder die Erbengemeinschaft damit einverstanden ist, dann können diese einen Detektiv einschalten, der sie professionell bei den Recherchen zum Erbrecht und der Ermittlung der Erben unterstützt.
Anschriftermittlung
Möglichen Betrug nachweisen
Dokumentenfälschung nachweisen
Unbekannte Personen suchen
Familienmitglieder suchen
Erbberechtigte ausfindig machen
Ermittlung in Nachlassangelegenheiten
Erbenermittlungen im Ausland
Ermittlungen zur Schuldenhaftung
Suche der Erben bei Nachlassverbindlichkeiten
Ermittlung von
Immobilien
Liegenschaften und Grundstücke
Beteiligungen von Firmen
Arbeitsverhältnisse
PKW und ähnliche Fahrzeuge
Schiffe
Wir mussten mehrmals durch Ermittlungen feststellen dass Erbschaften sich im Nachhinein als negativ herausstellten, wenn die Vermögensverhältnisse nicht eindeutig positiv waren. Schulden möchte niemand erben, deshalb ist die Hinterfragung von Lebensverhältnissen sinnvoll, bevor man eine unangenehme Überraschung nach Annahme erlebt. Damit Sie sich in aller Ruhe entscheiden können liefern wir Ihnen die gewünschten Informationen.
Wir führen Ermittlungen auf der Grundlage eines berechtigten Interesses des Auftraggebers durch, welches dieser auch nachweisen muss.. “Berechtigtes Interesse” bezieht sich in diesem Kontext auf ein legitimes und rechtlich anerkanntes Interesse, das eine Person oder ein Unternehmen hat, wenn sie private Ermittlungen in Anspruch nehmen. Beispiele hierfür könnten der Verdacht auf Betrug, Diebstahl, Unterschlagung, Cyberkriminalität oder andere rechtswidrige Handlungen sein, die das Unternehmen oder die Person direkt betreffen. Ein berechtigtes Interesse könnte auch in Situationen bestehen, in denen Informationen zur Klärung von rechtlichen Fragen oder zur Durchsetzung von vertraglichen Rechten benötigt werden. Es ist wichtig zu betonen, dass dieses berechtigte Interesse nachgewiesen werden muss, um sicherzustellen, dass die Ermittlungen rechtmäßig und ethisch korrekt durchgeführt werden.
Ein 65-Jähriger aus Rheda-Wiedenbrück hatte einen Ladendektiv wegen Körperverletzung angezeigt. Später musste der Kunde sich wegen falscher Verdächtigung verantworten - und wurde verurteilt.
Gütersloh. Der Kunde verzichtete auf eine Tüte. Mit einem gekauften und bezahlten Hemd für 79,90 über dem Arm verließ er das Modekaufhaus. Da schöpfte der Ladendetektiv Verdacht. Er folgte ihm. Was dann auf der Kökerstraße geschah, führte erst zu einer Anzeige gegen den Detektiv, dann zu einer gegen den Kunden. Während das Verfahren gegen jenen inzwischen eingestellt worden ist, erhielt dieser einen Strafbefehl wegen falscher Verdächtigung. Er legte Einspruch ein. Erfolglos. Der Richter verurteilte ihn nun zu einer Geldstrafe in Höhe von 40 Tagessätzen à 35 Euro.
Der Angeklagte sagte, er sei nach Verlassen des Kaufhauses am späten Vormittag jenes 29. März 2017 von einer ihm unbekannten Person „ziemlich rigoros angefasst" worden. Der Unbekannte habe sich nicht vor-, sich ihm vielmehr „sofort in den Weg gestellt" und dies „alle paar Meter" wiederholt. Auf Höhe eines nahe gelegenen Hotels habe der Mann ihm schließlich einen Schlag gegen die Brust versetzt, so dass er zu Boden gefallen sei. Er habe um Hilfe gerufen, doch keiner der Umstehenden habe reagiert.
Er habe ihn in keiner Weise körperlich angefasst, beteuert der Detektiv
Danach waren die beiden Männer zurück ins Geschäft gegangen, wo bald auch Polizisten eintrafen. Einem zeigte der 65-Jährige den Kassenbon, womit der Verdacht vom Tisch war. Und er bekam den Namen des Mannes, dessen Funktion als Detektiv ihm bis dahin angeblich nicht klar gewesen war. Am nächsten Tag erstattete der Rheda-Wiedenbrücker Anzeige wegen Körperverletzung.
Eine solche zugefügt zu haben, bestritt der Zeuge, ein ehemaliger Zollfahnder, der seinerzeit als Detektiv arbeitete. „Ich habe ihn in keiner Weise körperlich angefasst." Auch habe er sich in seiner Funktion zu erkennen gegeben und gebeten, den Kassenbeleg zu zeigen. Er habe sich dem Kunden nur in den Weg gestellt, der Mann sei dann „unverhofft zu Boden gegangen", erklärte der 67-Jährige.
Der Staatsanwalt hat "keine Zweifel" am korrekten Verhalten des Ex-Beamten
Zwei Zeuginnen hatten den Angeklagten samt Hemd liegen gesehen und Hilferufe gehört, eine von ihnen sah, wie er auf dem Rückweg vorm Hotel noch einmal und sicher ohne Fremdeinwirkung umgefallen sei. „Warum sollte ein Ladendetektiv sich nicht ausweisen?", fragte der Staatsanwalt. Er habe „keinen Zweifel" am korrekten Verhalten des Ex-Beamten. Der Angeklagte habe „geschauspielert". Er habe sich über den Detektiv geärgert. Das Ganze sei „ihm gegen den Strich gegangen." Der Ankläger beantragte 50 Tagessätze zu je 35 Euro.
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Der Verteidiger fand indes, die Aussagen der Zeugen „passen von vorne bis hinten nicht." Eine Schuld seines Mandanten sei „in keinster Weise ans Licht gebracht" worden. „Das ist ein klassischer Fall von ’in dubio pro reo’." Doch der Richter erkannte auf schuldig. Er zweifele nicht an der Darstellung des Zeugen, der als Zollfahnder beruflich mit solchen Situationen zu tun gehabt habe. „Es hat den Schlag nicht gegeben." Der Angeklagte habe „aus Frustration oder einer Rache-Situation heraus", Anzeige erstattet.
Wiedenbrück (gl) - „Hallo Mama. Mein Handy ist kaputt. Ich kann nur über WhatsApp schreiben und muss schnell ein paar Überweisungen tätigen. Kannst du mir kurz helfen?“ Auf diese Masche von Trickbetrügern ist eine Frau aus Wiedenbrück hereingefallen.
Polizei warnt vor fingierten Nachrichten
Wie die Polizei berichtet, überwies die Frau einen fünfstelligen Betrag direkt auf das Konto der Kriminellen. Erst danach wurde sie misstrauisch und verständigte die Polizei.
Die Kreispolizeibehörde Gütersloh hat in dem Fall von WhatsApp-Betrug die Ermittlungen aufgenommen. Zugleich warnt sie davor, nicht auf solche oder andere fingierte Nachrichten, die per E-Mail oder WhatsApp verschickt werden, hereinzufallen.
„Überweisen Sie niemals Geld an Unbekannte oder wenn auch nur der kleinste Zweifel besteht. Kontaktieren Sie Ihre Angehörigen stattdessen über die Ihnen bekannte Telefonnummer. Sollten sie dennoch Opfer eines Betrugs geworden sein, melden Sie sich am besten sofort bei der Polizei“, informieren die Ordnungshüter.
Hier gilt ganz einfach: Geben Sie diese Daten nicht weiter. Auch wenn die Aufforderung noch so echt klingt, Ihre Daten gehören Ihnen und werden niemals von der Sparkasse, der Polizei, Ihrem Finanzamt oder Firmen wie Microsoft oder Amazon abgefragt.
Wenn Sie nicht reagieren, kann in diesen Fällen auch nichts passieren. Wenn Sie also unsicher sind, warten Sie immer, bis Ihre Sparkasse oder der angebliche Absender geöffnet haben oder erreichbar ist. Fragen Sie dann dort nach. So viel Zeit ist immer.
Wiedenbrück (MK) - Die Fälle perfider Betrugsdelikte im Kreis Gütersloh - Wiedenbrück nehmen kein Ende. Falsche Polizeibeamte erbeuteten am Montag (26.06.) bei einer Seniorin aus Wiedenbrück einen niedrigen fünfstelligen Bargeldbetrag sowie auch Schmuck im hohen vierstelligen Eurowert.
Die Telefonbetrüger überzeugten die arglose Frau, ihre deponierten Werte vor eine Diebesbande in Sicherheit zu bringen. Zwei verschiedene Betrüger gaben sich über Stunden in mehreren Telefonaten als Polizeibeamte aus. Alles hörte sich im höchsten Maße authentisch und professionell an. Schlussendlich kam es im Bereich der Straße Am Zollbrett gegen 13.00 Uhr zu einer Übergabe von Bargeld und Schmuck in einem Plastikbeutel. Die von den Telefonbetrügern angekündigte Abholerin ging anschließend in Richtung Ostring davon.
Die bislang unbekannte Abholerin konnte wie folgt beschrieben werden: Ca. 22 - 23 Jahre alt und zwischen 1,70 - 1,75 Meter groß mit normaler Statur und blonden Haaren. Die Frau hatte ein osteuropäisches Aussehen und sprach akzentfreies Deutsch. Bekleidet war sie mit einem bauchfreien dunkelgrünem Trägeroberteil und einer dunklen Hose.
Die Polizei Gütersloh - Wiedenbrück sucht Zeugen. Wer hat am Montagmittag (26.06.) im Bereich der Straße Am Zollbrett oder im Bereich Ostring in Wiedenbrück verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer kann Hinweise auf die beschriebene Person geben? Angaben und Hinweise dazu nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen
Von uns wurde ermittelt
"Immer wieder erhöhte Rechnungen über Handwerker in Wiedenbrück. Die Differenzbeträge zwischen tatsächlicher Leistung und fingierter Abrechnung wurden zwischen den Beteiligten geteilt."
"Die Leiterin Buchhaltung überwies sich über mehrere Jahre hinweg in Wiedenbrück im Rahmen von Sammelzahlungen fast 500 000 € auf ihr Konto."
"Ein Mitarbeiter kopierte Kundendaten und Marketingkonzepte und nahm diese zu seinem neuen Arbeitgeber in Wiedenbrück mit."
Mindestens 4 Mitarbeiter einer Wiedenbrücker Großhandelsfirma ( rund 62 Beschäftigte ) hatten aus dem Warenlager über einen Zeitraum von einem Jahr bis zu in der Woche Artikel im Gesamtwert von annähernt 46 000 € gestohlen.
Der zielgerichtete Einsatz unserer Detektei und Internetrecherche mit OSINT KI kann dazu beitragen Fehlbestände im Warenlager, bei dem Transport oder auf direkten oder indirekten Distributionswegen zu minimieren.
Dieser Hinweis ist auf allen Seiten ständiger Bestandteil unseres Werbeauftrittes. Aufträge und Einsätze werden / wurden von unserem Firmensitz in Bielefeld aus bearbeitet und durchgeführt. In den anderen im Webauftritt namentlich benannten Städten sind wir nicht mit einem eigenen Büro vertreten. Es handelt sich insoweit um im Rahmen unserer Ermittlungstätigkeit einmalig oder regelmäßig aufgesuchte Einsatzorte. Die beschriebenen Einsätze sind real.